Translater:
Die
Kultivierung des Kapitals -
konträr zu Karl Marx
"Das
Kapital" von Karl Marx beschrieb einen Irrweg.
Wie bändigt man heute das Kapital, ohne es zu
zerstören?
Die
Wichtigkeit der Wirtschaftswissenschaften wird allgemein
unterschätzt. Dabei sind es letztlich die ökonomischen
Erkenntnisse, die über das Wohlergehen und die Zukunft der
Menschheit entscheiden.
Über jedwede Kinkerlitzchen wird heute medienwirksam gestritten
(Pendlerpauschale, Elterngeld, Baukindergeld, Mietzuschuss,
Mindestlohn, Kombilohn usw.), obwohl es sich dabei oft nur um
drittrangige Folgeerscheinungen elementarer
Grundsatzfehler handelt (die aber leider selten zur Diskussion
stehen).
Karl Marx hat die Probleme vor über 150 Jahren zu deuten
versucht und nach Änderungsmöglichkeiten und Alternativen
gesucht. Dabei hat er viele Zusammenhänge durchaus richtig
erkannt - seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erwiesen sich
insgesamt jedoch als falsch (weil er die Trägheit und den
Egoismus der Gattung Mensch unterschätzte).
Der
Kapitalismus muss nicht abgeschafft, aber er muss reformiert
werden!
Seit
1980 stagnieren bzw. sinken in den meisten westlichen
Industrienationen die Arbeitseinkommen und es ist heute ungleich
schwerer als damals, trotz erheblich längerer und besserer
Ausbildung einen sicheren und fair bezahlten Arbeitsplatz zu
ergattern. An
diesem traurigen Fazit können auch die momentan günstigeren
Arbeitslosenzahlen (die jedoch immer noch zehnmal höher sind als
vor 50 Jahren) wenig ändern.
Den vermeintlichen "Aufschwung"
in Deutschland
bis zur Coronakrise verdankten wir übrigens nicht der
Globalisierung, nicht der EU, dem Zollfreihandel oder den
Hartz-IV-Gesetzen, sondern überwiegend
der
Lohnzurückhaltung,
der hochriskanten Geldschwemme und
Billigzinspolitik,
dem schwachen Euro (Währungsdumping)
sowie
der
Erhöhung der Mehrwertsteuer (Lohnkostenreform)
Aber Lohnzurückhaltung, künstlich generiertes Notenbankgeld und Währungsdumping sind alles andere als vernünftige Lösungsansätze. Und ein zaghafter Schritt in Richtung Lohnkostenreform reicht bei weitem nicht aus, um die derzeitigen Konstruktionsfehler des Kapitalismus zu beheben.
Scheinheilige Politiker und wundergläubige Wirtschaftsexperten fordern seit Jahrzehnten internationale Abkommen, um das ausbeuterische System des entfesselten globalen Finanzkapitalismus zu bändigen. Aber um Wirtschaftsansiedlungen buhlende Staaten sind nun einmal grundsätzlich erpressbar - überfällige Standards bezüglich Mindestlohn, Steuern, Umwelt und Arbeitsschutz lassen sich kaum durchsetzen.
Die
nationalen Regierungen müssen endlich selbst handeln!
Und
das können sie auch. Eine bessere Welt ist möglich! Man
muss nur die Übermacht der Giganten und des Großkapitals
brechen und sich von deren Irrlehren und "Studien" nicht länger
irritieren oder beeindrucken lassen. In meinem Standardwerk "DAS
KAPITAL und die Globalisierung" wird überzeugend dargestellt,
wie die Weltwirtschaft funktioniert und mit welch einfachen
Mitteln der Kapitalismus gezähmt werden kann. Damit weltweit
(also sowohl in den Industrie- als auch in den
Entwicklungsländern) die systematische Ausbeutung ein Ende
findet und sich die Lebensqualität für die gesamte
Menschheit spürbar verbessert.
Es
ist ja gottseidank nicht so, dass unseren Politikern die Hände
gebunden wären. Sie könnten in den derzeit abartigen
neoliberalen Mechanismus jederzeit eingreifen!
Sie werden aber erst dann gegen das globale Dumpingsystem
einschreiten, wenn der Druck aus der Bevölkerung ein Handeln
erzwingt. Solange aber die Bevölkerung wegen Unwissenheit
schweigt und sich mit albernen Schönfärbereien und
Pseudoreformen abspeisen lässt, solange können die
mächtigen Lobbyisten des Kapitals ihre ureigensten Interessen
durchsetzen.
Manfred Julius Müller
Die
Grundzüge der volks- und weltwirtschaftlichen
Zusammenhänge sind leicht zu verstehen! Mit
meinem Sachbuch "DAS KAPITAL und die Globalisierung"
versuche ich die verhängnisvollsten Vorurteile unserer
Zeit zu widerlegen und damit den
Blick freizumachen für die tatsächlich relevanten
weltwirtschaftlichen Zusammenhänge und
Notwendigkeiten. Wer
politisch kompetent mitreden will, wer bereit ist, sich mit
vielleicht unbequemen Wahrheiten anzufreunden, wer einfach
wissen will, warum es mit Deutschland und Europa immer
weiter bergab geht und mit welch einfachen Mitteln man den
Trend wieder umkehren könnte, wird die Anschaffung
dieses Buches nicht bereuen. Im
Laufe ihres Lebens geben viele Bundesbürger einige
zehntausend Euro für Zeitungen und Zeitschriften aus -
wobei sie in den wirklich
relevanten wirtschaftlichen
Grundsatzfragen
dann doch nur auf Mainstream-Linie gebracht werden (von
Lobbyisten verbreitete fatale Irrlehren und Vorurteile
eingeimpft bekommen). Manfred
Julius Müller DAS
KAPITAL Klappentext:
Es
ist wie in der Schule: Viele Dinge erscheinen zunächst
komplex und unverständlich, obwohl sie es gar nicht
sind. Richtig und anschaulich (und vor allem
objektiv) erklärt, kann auch ein Laie die
wichtigsten weltwirtschaftlichen Zusammenhänge
durchschauen. Denn auch die Wirtschaft verläuft
weitgehend rational und nach logischen Prinzipien.
Kompliziert und unverständlich wird die Sache nur
durch falsche Dogmen, eine unaufrichtige Propaganda, durch
Verwirrung mit Zahlenspielen und das Aufbauschen von
Nebensächlichkeiten und Sonderfällen. Befreit
man sich von diesem Dunstnebel der taktischen
Verschleierungen, werden die Lebenslügen unserer Zeit
schnell sichtbar.
Auch der Laie bekommt damit die Möglichkeit, sich
fachkundig zu machen! Wer das Buch aufmerksam liest, wird
künftig politische Propaganda schnell als solche
entlarven und nicht mehr auf gewissenlose Phrasendrescher
oder Rattenfänger hereinfallen.
Dieses einseitige, "geballte" Fachwissen der Presse hat
den Niedergang Deutschlands und der westlichen Welt
heraufbeschworen und ist mitverantwortlich für die
heutige Misere!
UND DIE GLOBALISIERUNG
Plädoyer
für die Entmachtung des Kapitals und die
Rückbesinnung zur Marktwirtschaft
2.
Auflage. 172 Seiten, Taschenbuch, 17x22 cm,
Verkaufspreis 13,50 Euro (auch als Ebook
erhältlich für 9,99 Euro)
Bestellung
über www.amazon.de,
www.buchhandel.de,
www.ebook.de,
www.thalia.de,
www.hugendubel.de,
www.buecher.de.
Natürlich
auch im stationären Buchhandel erhältlich (muss
dort aber oft erst bestellt werden).
Seit 1980 stieg die Produktivität in Deutschland um ca.
80 % und gleichzeitig
sanken
die Reallöhne um mindestens 10 %! Man muss kein Experte
sein, um zu erkennen, dass dieses Konzept nicht nur
menschenverachtend ist, sondern langfristig auch jede
Volkswirtschaft ruiniert. Eine intakte Marktwirtschaft
würde eine solche Schieflage gar nicht zulassen, ein
Überangebot von Waren würde zum Preisverfall und
somit zum Abbau des Ungleichgewichts führen.
In der Globalisierung aber gelten keine
marktwirtschaftlichen Gesetze, da kann das Kapital
schalten und walten wie es will und ein Land oder ein Volk
gegen das andere ausspielen.
Dieses Buch ist kein Pamphlet gegen das Kapital,
sondern ein Plädoyer für die Renaissance der
Marktwirtschaft. Der Kapitalismus muss nicht
abgeschafft, aber er muss dringend reformiert werden. Die
Humanisierung unseres Wirtschaftssystems darf nicht
länger als Utopie dargestellt werden - es bedarf nur
einfachster Mittel, dem Kapitalismus wieder ein menschliches
Antlitz zu verleihen.
Manfred
Julius Müller erforscht, analysiert und kritisiert seit 40
Jahren weltwirtschaftliche und historische Abläufe. Er ist Autor
verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung,
Kapitalismus und Politik. Manche
Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in
Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen.
Die
Texte & Bücher von Manfred J. Müller sind
überparteilich &
unabhängig!
Sie werden nicht, wie es leider häufig der Fall
ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der
Kapitallobby gesponsert! Auch nicht indirekt.
Impressum
Rufmord,
Hass und Propaganda
Wie
tief getroffen manche Leser auf meine Texte und Studien reagieren,
erfuhr ich jüngst durch eine Amazon-"Rezension" vom 9. 10. 2019
(zu meinem Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung").
Da wird
mir doch tatsächlich "Hass und Propaganda" vorgeworfen! Obgleich
ich ausschließlich aufklärerisch tätig bin! Manche
Leute scheinen derart benebelt von der täglichen medialen
Meinungsmache, dass sie aus ihrem starrem Denkkorsett nicht
herausfinden. Die täglich stattfindende aufhetzende
Beeinflussung über das
Staatsfernsehen
(und andere Leitmedien) empfinden diese Leute als Norm, als das
Maß aller Dinge.
Es
ist sehr wahrscheinlich, dass die anonyme "Rezensentin" mein besagtes
Buch überhaupt nicht gelesen
hat.
Denn sie beruft sich in ihrem Statement nebulös lediglich auf
"mehrere Artikel des Autors" (die sie vermutlich zu ganz anderen
Themen gratis im Internet vorfand). Um mich zu treffen und zu
bekämpfen, wird dann einfach eine gefakte Rezension gepostet.
Dass ich mit meinen wirtschaftspolitischen Studien und Analysen so
falsch nicht liege, lässt sich an vielen Beispielen ablesen.
Denn die Deutungshoheit ist im Wandel, meine Ansichten finden
zunehmend Gehör und beeinflussen längst auch die
internationale Politik.
Ich
habe absolut nichts gegen sachliche Kritik,
sie
kann sogar recht hilfreich sein. Aber bitte sich nicht ins Allgemeine
flüchten, sondern konkret werden. Wer
sich hinter pauschalen Beschimpfungen versteckt, scheint mir wenig
glaubwürdig. Denn ohne sachliche Argumente entsteht der
Eindruck, es gehe Kritikern nur darum, die Verbreitung meiner
Schriften zu verhindern. Weil sie deren Wirkung fürchten,
weil sie Angst haben um eigene Pfründe, weil sie vielleicht
Nutznießer der Globalisierung und des unmenschlichen weltweiten
Ausbeutungssystems sind.
Denn eines werden sicher auch meine ärgsten Feinde nicht
bestreiten wollen: Mir geht es nicht um persönliche Interessen,
sondern ausschließlich um mehr Gerechtigkeit, um die Enttarnung
weitverbreiteter Vorurteile und Irrlehren, um mehr Ehrlichkeit, mehr
Demokratie, mehr soziale Marktwirtschaft und eine Abkehr vom
konzernfreundlichen
Kasinokapitalismus.
Manfred
Julius Müller, Flensburg, den 18. 10. 2019