Wir
dürfen uns nicht mehr mit den Nebensächlichkeiten
abspeisen lassen!
Es
muss nicht sein, dass die Realeinkommen und Renten immer
weiter sinken!
Die Menschheit darf sich nicht damit abfinden, wenn
Kapitalrenditen steigen auf Kosten der Allgemeinheit. Der
Kapitalismus funktioniert auch ohne Massenarbeitslosigkeit,
Spekulationsblasen und hoher Staatsverschuldung, wenn nur
die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt werden.
Wichtig
ist, dass die Bevölkerung die richtigen Fragen stellt
und sich von Politikern und Medien nicht mit sekundären
Themen immer wieder vereinnahmen lässt.
Weder die Agenda 2010 noch Mindest- und Kombilohn
können die Probleme lösen, die durch Unwissenheit,
Korruption oder Lobbyismus erst künstlich hervorgerufen
wurden. Wir müssen die Politik und die Medien
drängen, endlich die wirklich relevanten Themen in den
Fokus zu rücken und an die Ursachen der eklatanten
Fehlentwicklungen herangehen.
Es
ist doch schlicht pervers, wenn die Produktivität und
die Wirtschaft Jahr für Jahr zulegen, die
inflationsbereinigten Arbeitseinkommen und Renten sich aber
genau gegensätzlich entwickeln.
Karl
Marx und viele bedeutende Ökonomen nach ihm haben
versucht, die Rätsel um das Zusammenwirken von Kapital
und Wirtschaft zu entschlüsseln. Leider mit nur
mäßigem Erfolg, den Praxistest haben die meisten
Theorien nicht bestanden.
Mit
meinem neuen Buch befinde ich mich in einer besseren
Ausgangsposition, denn ich konnte die Erfahrungen der
letzten Jahrzehnte in meine Überlegungen einarbeiten.
Ich hatte die Möglichkeit, aus den Fehlern der anderen
zu lernen, Denkfallen auszuweichen und das instinktive und
damit weitgehend vorprogrammierte Verhalten von Kapital,
Arbeitnehmern und Verbrauchern in meine Überlegungen
stärker einzubeziehen.
Ich
bin guter Hoffnung, dass mir tatsächlich eine gute
Arbeit gelungen ist und mein neues Buch noch stärkere
Veränderungen in Staat und Gesellschaft einleiten, als
es meine vorangegangen Werke bereits vermocht
haben.
Manfred
Julius Müller
Das
größte Paradoxon der
Neuzeit!
Nie
zuvor in der Geschichte der Menschheit hat es einen
Quantensprung der Produktivität gegeben, ohne
dass die Arbeitnehmer von diesem Fortschritt auch
profitiert
Seit 1980, dem Beginn der Globalisierung,
gelten die einfachsten Grundregeln der Wirtschaft
nicht mehr, weil die Menschheit vom chaotischen
System des zollfreien Welthandels und dem daraus
resultierendem Lohndumping-Kapitalismus
tyrannisiert wird.
Nur
wenn die Bevölkerungen der alten
Industrienationen erkennen, was die Politiker in
der Vergangenheit falsch gemacht haben, warum die
Einkommensschere auseinanderdriftet und Spekulanten
zu den Weltherrschern aufgestiegen sind, kann eine
Umkehr und Korrektur erfolgen.
Die Bürger der freien Welt dürfen sich
von Politik und Medien nicht weiter mit
Ablenkungsmanövern hinhalten lassen, die
folgenden Themen müssen endlich auf den
Tisch:
1.
Warum sinken seit 1980 die inflationsbereinigten
Nettolöhne, wo doch Wirtschaft und
Produktivität sich nahezu verdoppelt
haben?
2.
Warum sinken die Renten noch stärker, wo doch
der produktive Fortschritt auch früher trotz
demographischer Entwicklung saftige
Rentensteigerungen erlaubte?
3.
Warum verharrt die BRD seit drei Jahrzehnten in der
Massenarbeitslosigkeit, wo doch zuvor (als es noch
Zollgrenzen gab) ein großer
Arbeitskräftemangel herrschte?
4.
Warum braucht eine moderne Gesellschaft
1-Euro-Jobs, schlecht bezahlte Minijobs,
Leiharbeit, unbezahlte Praktikantenstellen
usw.?
5.
Warum muss es einer Gesellschaft, die immer mehr in
die Bildung steckt, die immer mehr Akademiker
ausbildet, zunehmend schlechter
gehen?
6.
Warum verpulvert eine Wirtschaft bei stetig
abnehmendem Lebensstandard der Bevölkerung
immer mehr Energie und benötigt immer mehr
Transportmittel?
Schon
dieser kleine Ausschnitt des Fragenkatalogs
veranschaulicht, dass die wirklich relevanten
Fragen in unserer Gesellschaft nicht gestellt bzw.
falsch
beantwortet werden.
In
meinem Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung"
versuche ich, diese und viele weitere Geheimnisse
aufzulösen, sie zu erklären und vor allem
aufzuzeigen, wie man aus der verfahrenen Situation
wieder herauskommt, wie man für einen
weltweiten Wohlstand sorgt, für die
selbstverständliche Koppelung von produktivem
Fortschritt und Reallohn- und
Rentenerhöhungen, für einen
vernünftigen Umgang mit den
Rohstoffressourcen, wie man Spekulanten und
Heuschrecken entmachtet usw.
Wenn
Sie überhaupt ein Interesse haben an den
drängenden Fragen unserer Zeit, wenn Sie
wissen möchten, welche Zusammenhänge
bestehen zwischen Lohnentwicklung, Sozialstaat und
Weltwirtschaft, dann werden Sie von meinem neuen
Buch sicherlich begeistert sein.
Manfred
Julius Müller==========
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Seit
nunmehr 30 Jahren wird die Menschheit in einen sinnlosen
Kampf um Löhne und Arbeitsplätze gezwungen.
Alleiniger Nutznießer ist das Kapital, das seine
privilegierte Machtposition immer weiter ausbauen kann.
Manfred Julius Müller beweist, dass diese
Fehlentwicklung Methode hat, sich aber dennoch mit relativ
einfachen Mitteln wieder rückgängig machen
ließe.
Wie
kann es angehen, dass seit 1980 die Produktivität in
Deutschland um 100 % zulegte, gleichzeitig aber die
Reallöhne und Renten um 15 % sanken?
Fast
alle Wirtschaftsexperten drücken sich um die
Beantwortung dieser Grundsatzfrage herum, sie ignorieren sie
und wollen die Tatsachen nicht einmal eingestehen. Dabei
verbirgt sich hinter diesem geheimnisvollen Paradoxon der
Ursprung aller Fehlentwicklungen.
Denn es kann schließlich nicht normal sein, dass
Produktivität und Kaufkraft immer weiter
auseinanderdriften, wo doch bis 1980 sich beides im Einklang
befand. Von 1900 bis 1980 hat sich trotz zweier Weltkriege
der bundesdeutsche Wohlstand verfünffacht - warum also
seit 1980 dieser seltsame Abstieg?
Kann
es also sein, dass alle heutigen Probleme nur hausgemacht
sind und auf gravierenden politischen Fehllenkungen seit den
1970er Jahren beruhen? Kann es sein, dass man sich heute
über Mindestlöhne, Lohnsubventionen,
Pendlerpauschalen, Massenarbeitslosigkeit,
Staatsverschuldung gar nicht unterhalten müsste, wenn
unsere Regierungen seit den 1970ern die Wirtschaftspolitik
nicht grundlegend geändert und Bewährtes einfach
über Bord geschmissen hätten? Würden die
Bundesbürger heute etwa das Doppelte verdienen,
wenn man das Land nicht gnadenlos dem globalen
Dumpingwettbewerb unterworfen hätte?
All
diese Fragen sind doch eigentlich interessant genug, um
einmal sachlich aufgearbeitet zu werden.
Es ist eine Schande, dass dies bislang nicht geschehen ist
und dass diese Fragestellungen noch heute tabuisiert
werden.
Ebensoviel
Spannung verspricht, einmal grundlegend die
Kräfteverhältnisse und Funktionsweisen des
heutigen globalen Kapitalismus aufzuspüren und
aufzuzeigen wo man ansetzen muss, um die bestehenden
Ungleichgewichte wieder ins Lot zu bringen.
Denn eines zeigt dieses Buch überdeutlich: Es muss
nicht sein, dass die Menschheit vom Kapital unterjocht wird
- es geht auch anders, humaner und sinnvoller, ohne dass
utopische Radikalreformen notwendig wären.
Die
Regierung eines jeden Landes hat es selbst in der Hand, auf
den Pfad der Tugend und Vernunft zurückzukehren und
eigentlich selbstverständliche Zustände wieder
herbeizuführen - wobei Produktivität und Kaufkraft
parallel wachsen. Man muss es eben nur wollen bzw. der
Wähler muss es erkennen und einfordern.
Lesen
auch Sie das Buch "Das Kapital und die Globalisierung",
verschaffen Sie sich einen Blick hinter die Kulissen der
globalen Weltwirtschaft, scheuen Sie keine Konfrontation mit
den größten Tabuthemen unserer Zeit!
Manfred
Julius Müller
DAS
KAPITAL
UND DIE GLOBALISIERUNG
Plädoyer
für die Entmachtung des Kapitals und die
Rückbesinnung zur Marktwirtschaft
172 Seiten, Format 17x22 cm, Verkaufspreis 13,50
Erhältlich
im lokalen Buchhandel (meist nur auf Bestellung) und im
Internet-Buchhandel, zum Beispiel bei amazon
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Manfred
Julius Müller
analysiert
seit 30 Jahren weltwirtschaftliche Zusammenhänge und
veröffentlichte unzählige Aufsätze zu den
verschiedensten Themen. Er entwickelte neue
Wirtschaftstheorien, die weltweit neue Maßstäbe
setzten und in manchen Ländern in wichtigen Bereichen
bereits die Gesetzgebung beeinflussten.
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