DAS KAPITAL und der Sozialstaat
Umverteilung bis zur Perversion? Wann kollabiert das Sozialsystem?
Autor: Manfred Julius Müller
104 Seiten, Format 17x22 cm,
nur Euro 7,90.

 

Sozial, sozialer, am sozialsten?
Je sozialer, desto besser? Wann kippt das System, wo ist der Scheitelpunkt?
Wann merkt der Durchschnittsbürger, dass er schon längst zum Opfer eines maßlosen Umverteilungswahns wurde?

Verantwortungsbewusste, intelligente Menschen müssten eigentlich stutzig werden, wenn

seit 1980 trotz Verdoppelung der Produktivität die inflationsbereinigten Reallöhne und Renten sinken,

trotz angeblichen Fachkräftemangels sich zigmillionen Bundesbürger mit unterbezahlten Badjobs, Minijobs und Leiharbeit begnügen müssen,

die verdeckte Arbeitslosigkeit (Bilanzkosmetik) gigantische Dimensionen erreicht hat,

trotz dieser Tatbestände Politiker immer noch die Globalisierung (den Zollabbau), die EU und den Euro als alternativlos und wohlstandsfördernd preisen,

die Medien in entscheidenden Grundsatzfragen kneifen, ablenken oder das Volk verdummen,

Parteien immer noch ungeniert Reichensteuern, höhere Bildungsausgaben oder die Agenda 2010 als Problemlösung verkaufen und scheinheilig gegen Banker und Spekulanten wettern.

 

DAS KAPITAL und der Sozialstaat
Umverteilung bis zur Perversion? Wann kollabiert das Sozialsystem?
Autor: Manfred Julius Müller
104 Seiten, Format 17x22 cm,
nur Euro 7,90.

 

Klappentext:

Es ist schon kurios: Da zwingt man die Menschheit durch den Zollabbau in einen gnadenlosen Dumpingwettbewerb um die niedrigsten Lohnkosten &endash; und gleichzeitig glauben einige Wohlfahrtsstaaten immer noch, sich ein wucherndes "soziales" Umverteilungssystem leisten zu können.

Sie nehmen das Geld der malochenden Bevölkerung weg, um das gigantische Ausmaß der verdeckten Arbeitslosigkeit zu vertuschen, notleidenden Banken und Staaten zu helfen und den Traum einer visionären EU-Supermacht ausleben zu können.

Wie reagieren die Abgezockten und das Kapital auf solch zwangsverordnetes Gutmenschentum? Wann kollabiert das System?
Was ist aus dem Modell der sozialen Marktwirtschaft geworden?

 

 

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Bei all seinen politischen Internet-Abhandlungen verzichtet Manfred Julius Müller ganz bewusst auf Werbung und Gebühren-Abos. Selbst Spenden werden nicht angenommen. Dem Autor ist seine absolute Unabhängigkeit wichtig (er finanziert sein Engagement aus eigener Tasche). Falls Sie Herrn Müller dennoch bei seiner Aufklärungsarbeit unterstützen wollen, helfen Sie bei der Verbreitung seiner Artikel-Links oder kaufen Sie einfach einmal eines seiner Bücher. Denn nichts trifft Realitätsverweigerer oder das auf den Erhalt seiner Pfründe bedachte Establishment mehr, als die Infragestellung ihrer vermeintlichen Deutungshoheit.
Eine echte Demokratie lebt aber von der Gegenrede! Das scheinen viele Politiker und Gesinnungsjournalisten nicht akzeptieren zu wollen. Dabei darf der Blick für das Wesentliche nicht verlorengehen. Bühnenreife Schaudebatten über Nebensächlichkeiten lösen keine Grundsatzprobleme, sie lenken nur ab.

"Gute politische Bücher sind, anders als das flüchtige Internet, ein bleibendes Zeitdokument und somit auch ein Beweismittel. Sie sind wichtig, damit Politiker, Parteien und die Medien sich später nicht mit dem Satz herausreden "Eine solche Entwicklung habe man doch nicht erahnen können!". Wenn ich an mein 2002 herausgegebenes Buch "Anti-Globalisierung. Zurück zur Vernunft!" denke, so hat sich im Laufe der Zeit alles darin Beschriebene weitgehend bestätigt. Da gibt es kaum einen Satz, den ich heute ändern würde. Schon damals schrieb ich zum Beispiel, dass die USA gezwungen sein werden, Zölle zu erheben (um ihren weiteren Niedergang aufzuhalten).
Auch heute liegt vieles auf der Hand (was in meinen neueren Büchern zum Ausdruck kommt). Der verherrlichte Multikulturalismus etwa kann keinen Bestand haben, ebenso wenig wie die EU, der Euro, die Nullzinspolitik usw. Auch wenn Schönredner und Besitzstandswahrer sich noch so sehr dagegen wehren - kein Mensch kann die Gesetze der Logik einfach per Dekret (oder Ignoranz) aushebeln. Wenn die Politik aus wahltaktischen, träumerischen oder egoistischen Gründen versagt, werden am Ende der Markt, die Naturkräfte oder der Bevölkerungswandel eine Veränderung erzwingen. Der sich selbst verleugnende Nationalstaat jedenfalls hat keine Zukunft, er wird am Ende untergehen. So war es bisher immer." Manfred Julius Müller

EU, Euro, Globalisierung und ein ausufernder Sozialstaat,
das kann auf Dauer kein Land verkraften.

Heute geht es vielen Hartz-IV-Familien finanziell besser als Erwerbstätigen - dieses Absurdum führt ins Chaos!

Immer mehr Leistungsträger verlassen wegen zu hoher Abgaben ihre Heimat, während Armutsflüchtlinge aus aller Welt nachrücken.

Erst wenn ein Sozialstaat vor dem Zusammenbruch steht,
werden gutgläubige Bürger und ignorante Politiker aufwachen!

Dann aber ist es schon viel zu spät.