Translater:
Volksverdummung:
"Wir
wollen ein offenes Europa!"
Schon in der Schule werden Jugendliche suggestiv auf ein "offenes Europa" eingeschworen. Suggestiv - denn der menschliche Verstand bildet bei diesem Wortspiel unwillkürlich eine Assoziation mit dem Gegenteil. Und wer möchte schon ein "geschlossenes, abgeschottetes" Europa?
Was mit der plakativen Parole "offenes Europa" ausgeblendet wird, zeigt sich, wenn man die darin versteckte Forderung auf sein eigenes Zuhause überträgt. Unseren Vollkasko-Sozialstaat allen Beladenen dieser Welt zugänglich zu machen, erscheint gedankenlosen Samaritern das Selbstverständlichste von der Welt. Aber keiner dieser wohlfahrtsgläubigen Gutmenschen käme auf die Idee, sein eigenes Heim wildfremden Menschen bzw. der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Wird es konkret und persönlich, wird der großzügige Freigeist plötzlich hellwach. Den anonymen Staat darf man halt zumuten, was für einen selbst absolut nicht in Frage käme. Wenn der abstrakte, entfremdete Staat jährlich 50 Milliarden Euro allein für die Versorgung und Integration der aus fernen Erdteilen ankommenden Flüchtlinge aufwendet, scheint dies für viele auf Nächstenliebe gepolte Scheinheilige kein Problem. Erst wenn sie selbst die eigene Wohnung mit Bedürftigen teilen sollen merken sie, wie absurd ein falsch verstandener Humanismus sein kann.
"Ich soll eine Arbeit aufnehmen, die mir nicht gefällt?"
Tunesien gilt
vielen Politikern als Vorbild - ist es doch das einzige Land, in der
vor Jahren der islamische Frühling zur Demokratisierung
beitrug.
Doch wirtschaftlich blieben die Probleme weitgehend ungelöst.
Über die Hälfte der tunesischen Männer ist weiterhin
arbeitslos. Viele von ihnen verbringen den Alltag in Bars. Und
spucken dort große Töne: "Bevor ich eine Arbeit mache die
mir nicht gefällt, sitze ich doch lieber hier und spiele mit
meinen Freunden Karten!". Bei dieser leider häufig
anzutreffenden arroganten Grundeinstellung darf man sich über
die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Tunesiens und Afrikas kaum
wundern. Unser "offenes Europa" fördert leider ein abgehobenes
Anspruchsdenken und leistet einer frauenfeindlichen, patriarchalisch
geprägten Mentalität Vorschub.
Wenn das Glückslos nicht vorbeigeflogen kommt oder die Vetternwirtschaft einem nicht einen bequemen Traumjob beschert, versucht man es halt im sozialen Deutschland. Die Mutter des Berlin-Attentäters Amri (12 Todesopfer) erklärte jüngst im Fernsehen, was für ein netter Mensch ihr Sohn doch gewesen sei. "Was hat Europa aus ihm gemacht?", fragte sie vorwurfsvoll. "Er wollte dort doch nur studieren."
"Wir sind nicht der Abfalleimer Deutschlands!"
Noch krasser wird es, denkt man an die jüngsten Aufmärsche in Tunesien, bei denen gegen die Rücknahme abgelehnter Asylbewerber demonstriert wird. Die tunesische Bevölkerung will offenbar ihre eigenen Volksgenossen nicht zurücknehmen und bekundet ihren Unmut mit unverschämten Parolen ("Wir sind nicht der Abfalleimer Deutschlands!"). Dabei ist es europäischen Staaten bisher nur in Ausnahmefällen gelungen, überhaupt Rückführungen durchzusetzen.
Auch dieses
Beispiel zeigt, wie die deutsche Willkommenskultur missverstanden
wird und welche Folgen es hat, wenn hierzulande dummerhaft und
wahrheitswidrig der Fachkräftemangel ausgerufen wird (obwohl
mindestens 10 Millionen reguläre, sozialversicherungspflichtige
Arbeitsplätze fehlen) und es immer wieder heißt, "wir"
profitieren von der EU, dem Euro, der Globalisierung, dem
Zollfreihandel und der Zuwanderung. Wobei doch die
Erwerbseinkommen und Renten seit 1980 gesunken sind!
Unsere realitätsferne, schönfärberische
Selbstbeweihräucherung ("noch nie ging es uns so gut wie heute")
vernebelt nicht nur unser eigenes politisches Denken, sie schürt
auch das abgehobene Anspruchsdenken vieler Menschen in fernen
Entwicklungsländern.
Falsch verstandene
Menschenrechte:
Heimat
a la carte?
Ist es im Zeitalter der Globalisierung tatsächlich ein verbrieftes Recht, sich seine Heimat nach persönlichen Wohlstandsinteressen auswählen zu dürfen? Haben die Armutsflüchtlinge in Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika ein Anspruch darauf, in einem reichen Sozialstaat ihrer Wahl aufgenommen und integriert zu werden?
Ich halte dieses von linkslastigen Medien geschürte Anspruchsdenken für wenig hilfreich. Die Probleme in den Entwicklungsländern lösen sich nicht durch die Abwanderung ihrer Bevölkerung. Im Gegenteil: Durch die Ausblutung des Landes werden dringend notwendige Reformen verzögert. Es ist ja so viel bequemer, einfach abzuhauen, anstatt sich am Aufbau des Heimatlandes zu beteiligen.
Der hohe Lebensstandard der westlichen Welt beruht auf der harten, entbehrungsreichen Aufbauleistung unserer Vorfahren. Sie haben unter erbärmlichsten Bedingungen 70 bis 80 Stunden die Woche geschuftet, sich weitergebildet, die Produktivität vorangetrieben, das Feudalsystem beseitigt und sich Bürgerrechte erstritten.
Ist das europäische Vorbild zu anstrengend?
Armutsflüchtlinge
scheinen wenig bereit, dieser Erfolgsgeschichte nachzueifern. Sie
wollen ein großes Auto, ein schönes Haus, ein Leben im
Wohlstand - aber eben nicht erst in einigen Jahrzehnten, sondern
jetzt!
Sie verspüren wenig Lust, gegen die Ungerechtigkeit, Korruption,
Kriminalität, Bequemlichkeit, Trägheit und den
religiösen Fanatismus im eigenen Land anzugehen. Sie lehnen es
ab, überholte Traditionen (Schicksalsergebenheit, Aberglauben,
hohe Geburtenraten) zu überdenken und sich der neuen Zeit
anzupassen.
Müssen reiche Länder die armen Völker mit offenen Armen aufnehmen?
Ist also der Westen verpflichtet, die verantwortungslose Bevölkerungsexplosion in vielen Entwicklungsländern durch die Politik der offenen Grenzen und ein großzügiges Asylrecht auszubaden? Ist es Aufgabe des Westens, sich überall militärisch einzumischen, Bürgerkriegsländer zu befrieden und korrupte, rückständige Staaten zu reformieren?
Schon einmal haben sich einige europäische Staaten an dieser Mammutaufgabe verhoben. Über die Kolonialisierung versuchten sie, rückständige Staaten zu modernisieren. Doch all diese Projekte scheiterten. Die Kolonialisierung wird heute allgemein als Zeit der Ausbeutung und Knechtung gewertet. Was sie teilweise auch war - aber eben nicht generell.
Das deutsche Kaiserreich hat zum Beispiel vor dem 1. Weltkrieg sehr viel Geld und Mühen in die Reformierung seiner afrikanischen Kolonien investiert und sogar einen hohen Blutzoll geleistet (Aufstand der Hereros). Als Dank bezichtigt man Deutschland nunmehr des Völkermordes und verlangt heute (nach über 110 Jahren) finanzielle Wiedergutmachung.
Dass sich die Hereros gegen die deutschen Reformer (die sie als Besatzer ansahen) auflehnten, war nicht zuletzt Folge der abverlangten (ungewohnten) Arbeitsmoral. Für die männliche Bevölkerung war es nun einmal viel angenehmer, den Traditionen entsprechend Wildtiere zu jagen oder Rinder zu hüten, anstatt sich dem europäischen Arbeitsstil einer 70-Stunden-Woche zu unterwerfen.
Doch von nichts kommt nichts. Dem Elend des Frühkapitalismus verdankt Westeuropa seinen heutigen hohen Lebensstandard. Hätten sich die Afrikaner vor 110 Jahren dem europäischen Lebensstil angepasst, würde der rohstoffreiche Kontinent heute sicher ganz anders dastehen. Dann würde kaum ein Afrikaner auf die Idee kommen, sein Heil ausschließlich im gelobten Land (Deutschland) zu suchen und sich auch noch einzubilden, ein Anrecht darauf zu haben.
Afrika kann heute die Segnungen des Fortschritts nutzen!
Den Forschungen und Erfindungen der Industrienationen in den beiden letzten Jahrhunderten, die umgerechnet Zigbillionen (also Tausende von Milliarden) Euro verschlungen haben, verdankt die Menschheit eine Verzehnfachung der Produktivität.
Von dieser
genialen Wissensmehrung können längst auch die armen
Staaten profitieren. Sie können die Erkenntnisse nutzen, die die
landwirtschaftlichen Erträge vervielfachen, das Transportwesen
revolutionieren, die Kommunikation drastisch vereinfachen.
Die neue Technik gestattet ihnen, mehrere Entwicklungsstufen zu
überspringen. Sie brauchen keine teuren Kohle- oder
Atomkraftwerke und teure Überlandleitungen mehr, sie können
durch alternative Energien (Solar, Windkraft usw.) Strom vor Ort
herstellen.
Auch aufwendige Telefonleitungen, die das ganze Land durchziehen,
sind heute weitgehend überflüssig. Die Fortschritte in der
Medizin stehen ihnen oft zu Sonderkonditionen zur Verfügung -
ebenso wie großzügige Entwicklungshilfen, Schuldenerlasse
und das hohe Aufkommen an Transferzahlungen ihrer im Ausland lebenden
Familienangehörigen.
Unter solch
günstigen Voraussetzungen sollte es doch eigentlich nicht allzu
schwierig sein, das eigene Land an den westlichen Lebensstandard
heranzuführen.
Andere unterentwickelte Staaten haben den Anschluss schließlich
auch gefunden, selbst die große Volksrepublik China unter
ungleich schwierigeren Bedingungen. Die chinesische Bevölkerung
hat harte Zeiten durchgestanden, steht aber jetzt
verhältnismäßig prächtig da - und zwar
weitgehend ohne fremde Hilfe. Die chinesische Bevölkerung hat
das Land ihrer Vorfahren selbst reformiert und aufgebaut, ohne ihr
Heil im fernen Ausland zu suchen und ein absurdes Anspruchsdenken zu
pflegen.
Ist Deutschland das Sozialamt der Welt?
Warum wird in den
Medien unablässig der Eindruck erweckt, Deutschland bzw. die EU
seien für alles Elend in fernen Erdteilen verantwortlich?
Wir sind doch nicht die Auserwählten, die alleinigen Hüter
der Menschenrechte! Ist unseren Gutmenschen nicht bewusst, dass sie
mit ihren ewigen Selbstanklagen falsche Hoffnungen wecken?
Wenn afrikanische Staaten nichts gegen ihre
Bevölkerungsexplosion unternehmen wollen, dann müssen sie
halt mit den Folgen leben! Die Inder zum Beispiel versuchen doch
auch, allein klarzukommen und das eigene Land aufzubauen. Kaum einer
von ihnen meint, sich im deutschen Sozialstaat einnisten zu
können. Die Inder haben offenbar eine andere
Mentalität.
Die Agenda 2010 erweist sich für Migrantenfamilien als Glücksfall!
Viel besser
hätte es im Paradies auch kaum sein können! Eine
arbeitsfreie, staatlich garantierte Rundum-Vollversorgung für
die ganze Großfamilie, wenn es sein muss sogar lebenslang bzw.
über Generationen.
Ein Staat, in dem Sozialarbeiter und Dolmetscher geflissentlich
über alle erdenklichen Rechte und Sonderleistungen
aufklären und in dem sogar das Prozessieren gegen ablehnende
Bescheide kostenlos ist. Für eine solche Herrlichkeit sind
verständlicherweise viele Fernreisende bereit, zusammen mit
"Ungläubigen" in einem Staat zu leben, dessen Kultur, Sprache,
gesellschaftliche und religiöse Toleranz sie eigentlich von
Grund auf verachten. Denn ein solches Traumland gibt es weder in
Afrika noch in Asien.
"Europa hat sich doch der Humanität verschrieben!"
Ja richtig, aber
jeder gute Vorsatz kann auch zum Missbrauch führen. Zumal die
Humanität recht unterschiedlich interpretiert werden kann. Was
sollen die EU-Bürger alles leisten, um den hehren
Ansprüchen zu genügen?
Gebietet es die Humanität, alle Flüchtlinge dieser Welt mit
offenen Armen zu empfangen, sie zu beherbergen, zu ernähren,
auszubilden, zu integrieren und tolle Arbeitsplätze für sie
zu schaffen. Eine Obergrenze darf es ja nicht geben. Deshalb wird es
auch nie genug sein. Je besser es den Asylanten bei uns geht, um so
mehr Nachzügler werden kommen. Daraus entwickelt sich eine
Spirale ohne Ende.
Muslimische
Flüchtlinge preisen Allah, weil er sie ins gelobte Land
geführt hat, derweil unsere Erwerbstätigen mit
höheren Abgaben für die immensen Kosten aufkommen
müssen. Deutschland wird vermutlich auch 2017 für
Flüchtlinge wieder etwa 50 Milliarden Euro aufwenden
müssen.
Aber immer noch klagen Edelchristen und verblendete Samariter, dies
sei entschieden zu wenig, immer noch pocht man auf die verbrieften
Menschenrechte und konfrontiert uns anklagend mit den
Schreckensbildern ertrunkener Flüchtlinge im Mittelmeer,
überfüllter Lager in Griechenland und Italien und der
Erstürmung hoher Stacheldrahtzäune an europäischen
Außengrenzen.
Man verlangt, dass Visa oder Asylanträge schon in den
Botschaften der Heimatländer ausgestellt werden und dass unser
Staat die Reisekosten übernimmt (um das Schlepperunwesen
einzudämmen).
Dabei fällt
auf, dass die naivsten Forderungen häufig von Menschen kommen,
die selbst kaum etwas in das Sozialsystem einzahlen bzw. den normalen
Arbeitsalltag gar nicht kennen.
Sie leben in der irrigen Vorstellung, der Sozialstaat müsse halt
für alles aufkommen. Sie zerbrechen sich nicht den Kopf
darüber, wo denn das viele Geld herkommen soll oder bilden sich
ein, man brauche doch nur die Konzerne, die Reichen und die
Vermögenden stärker besteuern. Wie das in einer
globalisierten Welt des Steuerdumpings funktionieren soll, ficht sie
nicht an.
Die unselige Instrumentalisierung des Christentums
Ist der Christ dazu verdammt, sich aufzuopfern? Wenn es Menschen in Afghanistan oder Somalia schlecht geht, stehen nicht etwa deren Glaubensbrüder in den Nachbarstaaten in der Pflicht - sondern wir, die deutschen bzw. europäischen Christen sollen es wieder einmal richten (neben den üblichen Leistungen an Entwicklungshilfen und Schuldenerlassen).
Das gebietet
angeblich schon unsere christliche Nächstenliebe. Wobei das Wort
"Nächsten" bei einer Entfernung von über 5.000 Kilometern
doch wohl etwas unangemessen scheint.
Warum eigentlich kommt den Christen eine Sonderrolle zu, wenn es um
das Elend dieser Welt geht? Warum meint der Klerus, seinen
Schäfchen ständig ins Gewissen reden zu müssen. Leben
manche von ihnen vielleicht in einem Wolkenkuckucksheim oder meinen,
wie in vergangenen Jahrhunderten das gewöhnliche Volk
einschüchtern, moralisieren und drangsalieren zu
können?
Wann immer wieder
gebetsmühlenhaft und mahnend an die Werte des Christentums
apelliert wird, bekomme ich einen dicken Hals. Glaubt man immer noch,
den Christen mehr als allen anderen abverlangen zu dürfen?
Der Islam bezeichnet bekanntlich Nichtmuslime als Ungläubige.
Sind Christen und Juden dennoch aufgerufen, die Zielsetzung des Islam
(also dessen weltweite Verbreitung) zu unterstützen? Wie ich als
Christ denken und handeln soll, lasse ich mir nicht gerne
vorschreiben, notfalls muss man mich halt exkommunizieren.
Die Spaltung unserer Gesellschaft nicht zulassen!
Wann immer Hassprediger die Gegner der Willkommenskultur als ehrlose Menschen darstellen, verhärten sich die Fronten. Warum macht man das? Warum darf nicht jeder seine eigene Meinung vertreten, ohne gleich stigmatisiert oder beleidigt zu werden? Ist jeder, der ein "offenes Europa" ablehnt und den schleichenden Umbau seines Heimatlandes zum Multi-Kulti-Vielvölkerstaat stoppen möchte, wirklich ein Ausländerfeind? Wie kann man einen solchen Unsinn verbreiten, wie kann man so gehässig und intolerant sein?
Nachtrag 16. 3.
2017:
Wilders
Partei wird zweitstärkste Kraft in den
Niederlanden!
Bei den
Parlamentswahlen in den Niederlanden gingen die beiden rechten
Parteien als Sieger hervor, während die ehemals stärkste
Partei der Sozialdemokraten desaströs abstürzte.
Das gute Abschneiden und der beachtlliche Stimmenzuwachs von Wilders
ist um so erstaunlicher, berücksichtigt man, mit welcher
Heftigkeit der vermeintliche Rechtspopulist von allen Seiten
bekämpft wurde. Denn letztlich sind es immer noch die Medien,
die eine Wahl entscheiden.
Wenn der
Durchschnittsbürger hundertmal am Tag vernimmt, Wilders Vorhaben
seien rückwärtsgewandt, böse und gefährlich,
während die altbekannten Standardprogramme der etablierten
Parteien mit Engelszungen schöngeredet werden, zeigt das
natürlich Wirkung.
Wären die Medien neutral und unparteiisch (würden sie nur
sachlich argumentieren), hätte Wilders höchstwahrscheinlich
die Wahl mit großem Abstand gewonnen.
Der obige Text wurde auch ins Englische übersetzt: Brainwashing: "We want an open Europe!
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.das-kapital.eu/offenes-europa.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
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Startseite
www.das-kapital.eu
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
2017
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred J. Müller
Ist
eine Demokratie zu schwach, den Bürgern reinen Wein
einzuschenken?
Eine
staatliche, gehirnwäscheartige Dauerpropaganda wird immer wieder
eingesetzt, um konzernfreundliche, radikale Ideologien durchzusetzen
(z. B. die Zollächtung = Inthronisierung des globalen
Dumpingwettbewerbs). Wenn es aber um ein wirklich notwendiges
Umdenken geht (Erhöhung der Mineralölsteuer,
Einführung einer Kerosinsteuer, Verdoppelung der Lkw-Maut,
Aufgabe des gescheiterten Schengener Null-Grenzen-Experiments etc.),
meint man, die Bevölkerung nicht mitnehmen zu können. Denn
das könnte ja Wählerstimmen kosten.