In
Kürze:
Mit zahlreichen Argumenten ließe sich das Märchen vom Fachkräftemangel widerlegen. Hier nur die wichtigsten drei:
1.
Einen Fachkräftemangel gibt es meist nur bei unzureichender
Entlohnung. Dadurch wurden manche Berufe im Konkurrenzkampf zu
anderen einfach zu unattraktiv. Mit Geld lässt sich alles
regeln.
Deutschland
ist derart sozial, dass erwerbslose Bürgergeld-Familien* sich
oft (wenn nicht gar meistens)
finanziell
besser stehen
als vergleichbare Durchschnittsverdienerhaushalte. Dazu passt:
Deutschland hat das sozialste und freizügigste Asylrecht der
Welt.
*
Ebenso lohnt es sich für viele "Aufstocker" nicht im Geringsten,
Vollzeit zu arbeiten.
2.
Eine Zuwanderung aus dem Ausland löst das Problem des
Fachkräftemangels nicht, es verschiebt es nur in andere
Bereiche. Eingereiste Pflegekräfte und Handwerker können
zwar notdürftig manche Lücken schließen (die in der
Regel durch Unterbezahlungen entstanden sind), dafür werden
an anderer Stelle aber weit größere Lücken
aufgerissen. Dann fehlt es nämlich an Ärzten, Richtern,
Juristen, Dolmetschern, Polizisten, Lehrern, an Wohnungen, Schulen,
Straßen, Flugplätzen usw. Weil auch Zuwanderer nicht von
Luft und Liebe leben und in in allen Bereichen versorgt werden
müssen.
Die Gesamtbilanz ist negativ, weil Zuwanderer im Schnitt einen
weit höheren Versorgungsaufwand erfordern (Betreuer,
Sozialarbeiter, Dolmetscher) und die Beschäftigungsquote der
Zugereisten deutlich schlechter ist als bei den
Einheimischen.
3.
Angesichts von 2,3 Millionen offiziellen Erwerbslosen und weiteren
ca. drei Millionen Menschen in der verdeckten Arbeitslosigkeit ist
die Proklamation des Fachkräftemangels eh der reinste Hohn. Hier
zeigt sich wieder: In schlecht bezahlten Berufen ist Arbeit zu
unattraktiv! Hartz-IV-Haushalten
bzw. Bürgergeldempfängern geht es oft besser als
Durchschnittsverdienern.
Die Fachkräftemangel-Propaganda ist ein Lehrbeispiel für die Verlogenheit in unserer Gesellschaft. Sich mit diesem Thema ausführlicher auseinanderzusetzen lohnt sich!
Ergänzend
noch eine "unpopulistische" Idee:
Was
wäre, würde man in Deutschland ausgebildeten Akademikern
eine kreditfinanzierte Studiengebühr abverlangen, die nach
einer zehnjährigen Berufstätigkeit in Deutschland anulliert
wird? Dann würde es weniger Studienabbrecher geben, weniger
Spitzenkräfte würden in attraktivere Staaten abwandern,
Deutschland würde nicht aus Niedriglohnländern die dort
dringend benötigten Eliten abwerben müssen - und im
Handwerk und in anderen Sparten würde der Fachkräftemangel
sich mit der Zeit ganz von allein auflösen. Ist das eine
Überlegung wert? Was meinen Sie? Oder darf man in einer
Demokratie unpopulistische Maßnahmen nicht einmal andenken,
weil eh nicht durchführbar? Weil selbstsüchtige
Lobbyinteressen stets das Allgemeinwohl überlagern? Weil nur mit
Wahlgeschenken Wahlen zu gewinnen sind?
Ist
alles nur eine Glaubensfrage?
Wer hat
nun recht? Die Politiker und Medien, die die Behauptungen der
Kapitallobby ständig nachbeten? Oder sind konträre
Ansichten doch wert, gehört zu werden.
Zwei ausführliche Abhandlungen
darüber:
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für 400.000
Zuwanderer jährlich bauen?
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Die
dreiste Proklamation des
Fachkräftemangels!
Fachkräftemangel
& Zuwanderung: Wie die Bevölkerung mittels positiver
Fallbeispiele genarrt wird!
Zweifellos
gibt es in Deutschland zigmillionen Zugewanderte, die hier ihren
Lebensunterhalt selbst verdienen und für sich genommen einen
Gewinn für unsere Gesellschaft darstellen. Aber es ist
völlig inakzeptabel, derlei Aspekte zur Durchsetzung einer
deutschfeindlichen Ideologie zu missbrauchen, nämlich zur
Umwandlung Deutschlands in einen multikulturellen Schmelztiegel, in
eine Vielvölker-EU-Provinz.
Besonders im Staatsfernsehen ist man zunehmend bemüht, über positive Fallbeispiele zu suggerieren, unser Land wäre ohne die Massenzuwanderung aufgeschmissen. So als ob wir aus eigener Kraft nicht existenzfähig wären. Da werden dann z. B in aufwühlenden Bildern Handwerker, Ärzte, Pflegepersonal, Fabrikarbeiter gezeigt, die überall riesige Lücken schließen. Was dazu nicht gesagt wird: Wenn in unserer Gesamtbevölkerung jeder Dritte einen Migrationshintergrund aufweist, aber eben nur jeder fünfte Arzt, Handwerker, Lehrer usw., dann offenbart das einen Missstand und keine Problemlösung. Soll heißen: Für sich als Block betrachtet können Migranten sich in den meisten Belangen nicht eigenständig versorgen.
Wieso ist das
so: Weil Zugewanderte im Durchschnitt schlechter ausgebildet
sind, häufig Sprachprobleme haben und manche Chefs, wenn sie die
Wahl haben, heimische Mitarbeiter bei gleicher Qualifikation eben
doch bevorzugen (wie überall in der Welt).
Die Beschäftigungsquote der Menschen mit Migrationshintergrund
ist deutlich schlechter als bei Biodeutschen. Und das hat noch einen
weiteren Grund, der nicht so gern erwähnt wird: So manche
Zugewanderte aus fremden Kulturen verabscheuen die Kultur der
"Ungläubigen" und sind stolz darauf, wenn sie den deutschen
Staat so richtig ausnehmen und vorführen können (man
denke nur einmal an die immer mächtiger werdenden Clans). Ein
weiterer Aspekt: Biodeutsche befinden sich, was die Arbeitsaufnahme
betrifft, unter einem stärkeren Druck. Wenn sie sich nicht
bemühen, einer anständigen Arbeit nachzugehen, werden sie
von Verwandten und der Gesellschaft geächtet. Sie stehen quasi
unter ständiger Beobachtung. Das ist bei Zugewanderten in diesem
Ausmaß nicht der Fall. Deren Familien bekommen in der fernen
Heimat oft gar nicht mit, was hier so abgeht und woher das Geld
kommt, das ihnen von ihren Abgesandten zur Refinanzierung der
Schleuserkosten monatlich zugeschickt wird.
Die Bundesagentur für Arbeit verfügt im Februar 2024 über 113.000 Mitarbeiter. Wie viele mögen es wohl 1962 gewesen sein, als es nur 120.000 Erwerbslose und keine Kurzarbeiter und Aufstocker gab?
Der
künstlich herbeigeführte Fachkräftemangel wird
genutzt, um Deutschland in einen Vielvölkerstaat
umzuwandeln.
Und der
Vielvölkerstaat wiederum hilft, die geschmähte deutsche
Kultur schleichend aufzulösen - und alle Gegner dieser weltweit
einzigartigen Ideologie als rechtsradikal zu stigmatisieren. So
erstickt man gleichzeitig jegliche Gegenrede bzw. Opposition gegen
die EU, den Euro, die Sparer-Enteignungpolitik, die offenen Grenzen,
die wirtschaftliche Monokultur, den globalen Dumpingwettbewerb usw.
Und
wie ist Ihre Meinung?
Liegt
keine Beeinflussung der Bevölkerung vor, wenn im Staatsfernsehen
ständig suggeriert wird, Deutschland sei auf eine hohe
Zuwanderung angewiesen und man könne mit dieser Masche das
Problem des Fachkräftemangels beheben? Liegt keine Beeinflussung
vor, wenn von den eigentlichen Ursachen des Fehlbedarfs abgelenkt
wird? Liegt keine Beeinflussung vor, wenn genüsslich und
penetrant Aufmärsche gegen "rechts" ausgeweidet werden und
eine Stimmung angeheizt wird, die die Forderungen nach Parteiverboten
immer lauter und gesellschaftsfähiger werden lassen. Sind
inzwischen Bannerträger mit dem Slogan "Tötet AfDler"
wirklich ein Vorbild, denen man hinterherlaufen muss? Liegt
keine Beeinflussung vor, wenn auf eine schlüssige
Erklärung verzichtet wird, warum nun eine Partei als
unwählbar, rassistisch, rechtsradikal und undemokratisch
eingestuft wird? Liegt keine Beeinflussung vor, wenn man so tut, der
Verfassungsschutz und das Verfassungsgericht seien neutrale
Instanzen und deren Urteil sei trotz häufiger Uneinigkeit
das Maß aller Dinge? Ist der Vorwurf berechtigt, die AfD sei
von Verfassungsfeinden geprägt, die ein
autoritäres System anstreben? Oder ist es vielleicht genau
umgekehrt, dass nämlich die etablierten
Parteien
ihr Ding durchziehen und in faschistischer Manier Gegenargumente
nicht gelten lassen?
Nachtrag 22. April 2024
Verkehrte Welt: Über den Fachkräftemangel, die EU, Siemens, alternativloses Denken usw.
Was ist erlaubt im
Kampf gegen die AfD? Wie viel Einseitigkeit, Meinungsmache,
Unterstellungen und Propaganda verträgt unsere Demokratie? Im
Fernsehen konnte, wer wollte, gestern bei Caren Miosga wieder einmal
erleben, wie unsere Demokratie funktioniert bzw. zu funktionieren
hat. Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla durfte sich eine Stunde lang
gegen die Verbalattacken der Moderatorin, des Ex-Siemenschef Joe
Kaesar und der Journalistin Nadine Linder (Deutschlandradio)
erwehren. Immerhin, Herr Chrupalla wurde wenigstens eingeladen.
Aber ging es in diesem ungleichen 3-zu-1-Duell wirklich um die
große Politik? Herr Chrupalla musste sich zunächst
für die Fettnäpfchen einzelner AfD-Abgeordneter
rechtfertigen. Das ist okay, schwarze Schafe gibt's natürlich
auch in der AfD. Unfair wird es jedoch, wenn versucht wird, die
Fehler dieser Personen (gegen die meistens schon parteiinterne
Untersuchungen laufen) auf die gesamte Partei zu übertragen und
als parteitypisch anzuprangern. So etwas ist dann Rufmord. Wie
wäre es, würden die Vertreter der Blockparteien
(CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen) im gleichen Ausmaß wie
die AfDler auf Schritt und Tritt beobachtet und ausspioniert, gar
mit staatlicher Unterstützung ("gemeinwohlorientierten
Correctiven")? Was würde da nicht alles ans Licht kommen? Den
Eindruck zu erwecken, als hätten die Landtags- und
Bundestagsabgeordneten der "Blockparteien" alle eine weiße
Weste, ist doch wohl mehr als abgefahren bzw. weltfremd.
Ich erinnere mich
vage, dass z. B. ein Misstrauensvotum 1972 gegen den SPD-Kanzler
Willy Brandt nur aufgrund zweier vom Ausland bestochener
Abgeordneter scheiterte. Welche Auswirkungen haben derartig
vereitelte Regierungswechsel? Für die korrupten Abgeordneten
ergaben sich keinerlei Konsequenzen, weil sie nicht entlarvt wurden
und es wohl auch kaum jemand für möglich hielt, dass
Bestechung im Spiel war.
Zudem denke ich an die Barschel-Affäre. Was wurde da nicht alles
getrickst und gelogen? In beiden Fällen ging es um
schicksalsrelevante Machtwechsel. Also um weit mehr als um die
blödsinnige Äußerung eines Hinterbänklers. Bei
den Cum-Ex-Geschäften wurde übrigens der Staat um ca.
zwanzig Milliarden Euro betrogen. So manch eingeweihte Politiker sind
nicht eingeschritten. Wird da oft mit zweierlei Maß
gemessen?
Wie
kompetent sind die Wirtschaftsexperten der Blockparteien, wo doch
Deutschland sich seit 1980 in einem schleichenden Niedergang befindet
(der nur durch eine marktfeindliche Billiggeldschwemme abgefedert
wird)?
Nun aber
zu meinem Hauptanliegen. Ex-Siemenschef Kaesar unterstellte der AfD,
sie habe von Wirtschaft keine Ahnung und würde Deutschlands
Wohlstand gefährden. Doch m. E. hat Herr Kaesar ein recht
einseitiges, konzernfreundliches Weltbild. Siemens ist ein
Sonderfall! Es stimmt: Siemens-Turbinen werden zwar
hauptsächlich für den Export gebaut. Aber daraus zu
schlussfolgern, unser Wohlstand sei nur über eine
Exportabhängigkeit erhaltbar, ist übergreifend und
unlogisch. Denn es wird verdrängt, dass die
Exportabhängigkeit keine Einbahnstraße ist und im Gegenzug
die meisten Konsumartikel importiert werden müssen.
Die übertriebenen, umweltschädlichen Ex- und
Import-Tauschgeschäfte sind nicht zwingend. Sie schaffen
auch keinen zusätzlichen Wohlstand, wie der seit 1980 anhaltende
reale Lohnrückgang in Deutschland eindrucksvoll belegt.
Sie
sind im Grunde kontraproduktiv
und rentieren sich für Unternehmen nur wegen des
beschämenden Lohngefälles.
Auch das wieder einmal angeführte Argument, wir profitieren von
der EU, weil wir doch in andere EU-Staaten so viel exportieren, ist
wenig überzeugend. Für einen regen Außenhandel
braucht es keine Europäische Union. Die Schweizer und Briten
führen uns das vor und bevor es die EU und die Globalisierung
gab, verzeichnete Deutschland noch einen jährlichen
Reallohnzuwachs von ca. 5 % (seit 1980 liegt dieser nun schon im
Minusbereich).
Falsch ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage, der Brexit hätte den Briten nicht gut getan. Großbritannien befindet sich noch in der Umstellungsphase und hat dennoch bereits bessere Wachstumsraten als Deutschland. Falls der Brexit nicht bewusst verdummt wird (von der übermächtigen EU-Lobby torpediert wird), steht es schlecht um das Ansehen und die Existenzberechtigung der EU.
Die gehässig geschürten Ängste, die AfD würde unseren guten Ruf bezüglich der Weltoffenheit schädigen und damit Deutschland als Exportnation unattraktiv machen, halte ich für weltfremd. Was exportiert China nicht alles, obwohl dort nicht zigmillionen Flüchtlinge aufgenommen und als Gäste behandelt werden? Und überhaupt: Was versteht man unter Weltoffenheit? Etwa die unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen und Zuwanderern? Die Preisgabe des eigenen Staates und Umwandlung zum Vielvölkerstaat, zum Zufluchtsort für alle Unterdrückten und Wohlstandssuchenden? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Ex-Manager wie Kaesar mit seinen einstigen Millionengehältern eine ganz andere Wahrnehmung hat als der Durchschnittsbürger.
Was den Fachkräftemangel betrifft, hieß es auch bei Miosga wieder: "Wir brauchen unbedingt Zuwanderer aus dem Ausland!". Siemens mag da wirklich ein Problem haben, weil es anscheinend zu wenig Nachwuchskräfte ausgebildet hat. Aus dem Ausland die dort dringend benötigten Arbeitskräfte abzuwerben (falls es sie dort überhaupt gibt), halte ich aber nicht gerade für ehrenhaft. Außerdem schafft die Zuwanderung unterm Strich enorme Probleme. Kommen pro Jahr wie von manchen Instituten gewünscht 400.000 Fachkräfte mitsamt ihren Familien, müssten bildlich betrachtet jährlich 100 Städte á 10.000 Einwohner neu aus dem Boden gestampft werden. Wie soll das gehen? Dafür fehlen uns doch erst recht die Fachkräfte. Fazit: Je mehr Zuwanderung, desto höher der Fachkräftemangel. Er verlagert sich dann in andere Bereiche. Statt Altenpfleger oder Handwerker fehlen dann Ärzte, Lehrer, Sozialarbeiter, Integrationsbeauftragte usw. Wobei: Handwerker fehlen dann natürlich auch schon wieder, bloß eben an anderer Stelle, in anderen Firmen. Denn hundert 10.000-Einwohner-Städte Jahr für Jahr müssen ja erst einmal gebaut werden. Und unser Schulsystem wird auch ausgebremst, wenn die Hälfte der zugewanderten Grundschüler kaum Deutsch spricht.
Fazit: Ich halte wenig von Fernsehduellen, die darauf abzielen, eine Partei zu diskriminieren. Ich wünsche mir mehr Sachlichkeit. Und Voraussetzung dafür ist eine neutrale Auswahl der Gäste. Fanatische AfD-Hasser sind wenig geeignet, sachliche Debatten über die Zuwanderung oder die Wirtschaftspolitik zu führen. So kommt man keinen Schritt weiter, erzielt keine echten Erkenntnisgewinne und bestätigt lediglich längst überholte Propagandaformeln und eingetrichterte Vorurteile.
Der propagandistisch ausgeschlachtete Fachkräftemangel bietet das Fundament für die Grundsatzideologie "weltoffener" Sozialpolitiker: Nämlich die Umwandlung Deutschlands in einen Mulitkulti-Vielvölkerstaat (in dem sich die deutsche Kultur und Identität allmählich auflöst). Wer sich dieser Überrumpelungs-Strategie widersetzt, gilt in unserer Scheindemokratie als rechtsextrem, fremdenfeindlich, antisemitisch usw.
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herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
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Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J.
Müller
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Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
Februar 2019
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen).
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
Geht
es in unserer Demokratie am Ende nur um den Machterhalt der
etablierten Parteien? Damit sich an eingefrorenen
Grundsätzen (EU, Euro, Zollfreihandel, Kriegsbeteiligungen,
antinationale Multikulti-Ideologie usw.) nichts ändert? Auch
wenn dadurch sich der seit
1980 anhaltende Niedergang
Deutschlands
weiter fortsetzt?